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Dünnschichten mit starker Leistung

Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung
Einsatzmöglichkeiten
Branchen
Häufig gestellte Fragen
Verfahrensstandorte

Was bedeutet Vakuumbeschichtung?

Vakuum-Beschichtungsverfahren sind eine Form der physikalischen Abscheidung der Gasphasen (englisch: Physical Vapour Depostion, oder kurz: PVD). Mittels innovativer Verfahren tragen wir metallische oder keramische Beschichtungsmaterialien auf Substrate auf. Dabei werden extrem dünne (nanofeine) Schutzschichten mit überzeugenden Eigenschaften gebildet.

Bei besonders dünnen Schichten erzielen wir mit der Vakuumtechnik die besten Ergebnisse. Unsere atomar verankerten Nanoschichten basieren auf zwei fortschrittlichen Veredelungsverfahren: die kathodische Lichtbogenverdampfung und die plasmaunterstütze chemische Dampfabscheidung.

Kathodische Lichtbogenverdampfung

Bei dieser physikalischen Dampfabscheidung verdampfen wir Metall und ionisieren es, um es anschließend im elektrischen Feld auf das Werkstück zu beschleunigen. Mittels reaktiver Gase sind keramische Oberflächenveredelungen wie Carbide, Oxide oder Nitride problemlos möglich.
PVD_Antiruß-Beschichtung Ventile

Plasmaunterstützte chemische Dampfabscheidung (PECVD)

Mit dieser Anwendung scheiden wir schon bei unter 200 °C gasförmige Stoffe auf dem Substrat ab. Gegenüber der herkömmlichen chemischen Dampfabscheidung finden die Reaktionen nicht erst bei etwa 1.000 °C statt. Diese Technik eignet sich hervorragend für die extrem harten „Diamond-Like Carbon“-Beschichtungen.

Vakuumgehärteter Gewindebohrer

Unsere Verfahren: cerid® V-TEC und cerid® duplex V-TEC

Bei Aalberts surface technologies setzen wir mit fast 60 Jahren Erfahrung in der Oberflächenbeschichtung auf progressive Forschung und klassische Prozesse. Wir nutzen das Potenzial der Vakuumbeschichtung voll aus und bieten hierfür zwei zentrale Verfahren: cerid® V-TEC und cerid® duplex V-TEC.

Unsere Verfahren: cerid® V-TEC und cerid® duplex V-TEC

cerid® V-TEC

Die cerid® V-TEC-Beschichtung von Aalberts surface technologies ist eine Multilayer-Hochleistungsschicht bestehend aus Titanaluminiumnitrid (TiAlN) und Titancarbonitrid (TiCN). Beide Materialien sorgen für eine sehr hohe Härte der Veredelung mit guter Zähigkeit – und das bei einer Schichtdicke von lediglich 3 bis 6 µm. Der Toplayer aus TiCN schützt zudem durch seinen geringen Reibungskoeffizienten optimal vor Kaltverschweißung. Diese Hartstoffschichten empfehlen sich auch zur Reduktion von Schmiermitteln.

Als Beschichtungslösung ist cerid® V-TEC sehr robust und verschleißbeständig, mit Stärken im Bereich der Metallumformung, aber auch in anderen Anwendungen. So gewährleistet die Veredelung auch bei der Kunststoffverarbeitung sowie bei Stanzwerkzeugen und Maschinen-Komponenten hohe Standzeiten.

cerid® duplex V-TEC
Die Kombination einer verbindungsschichtfreien Plasmanitrierung mit der bewährten cerid® V-TEC-Beschichtung in einem kombinierten Prozess führt zu einer optimalen Anbindung der Beschichtung an die gehärtete Oberfläche. Die Verschleißbeständigkeit und Lebensdauer der Oberflächenbeschichtung kann hierdurch deutlich erhöht werden, was sich insbesondere bei stark beanspruchten Werkzeugen bemerkbar macht. Mit innovativen kundenspezifischen Schichtsystemen und mechanischer Präzisionsfertigung verhelfen wir Ihnen zum Erfolg.

Unser Service für Sie, von der Idee bis zur Serienreife:

  • Individuelle Innovationen entwickeln
  • Detailfragen klären
  • Support von der Idee bis zur Serienproduktion
  • Erstklassige Betreuung
  • Höchste Qualität – egal ob Klein- oder Großserie
  • Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, VDA 6.1:2016 und ISO 13485:2016

Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten

Unsere Vakuumbeschichtungen decken ein großes Feld von Einsatzmöglichkeiten ab. Deshalb sind unsere innovativen Vakuumbeschichtungen in vielen Sektoren vertreten. So erfüllen die konturennachbildenden Antihaftbeschichtungen mit ihrem ausgezeichneten Korrosionsschutz die Normen der deutschen Automobilindustrie. Bei Motorenteilen wie Kolben, Pleuel oder Ventiltrieb finden Sie Anwendung. Unsere weltweit einzigartige cerid® 5N-Schicht verhindert Rußablagerungen in 12-Zylinder-Motoren. Seit über 20 Jahren kommen unsere biokompatiblen allergiereduzierenden Vakuumbeschichtungen außerdem im medizintechnischen Bereich zum Einsatz. Für einen guten Heilungserfolg veredeln wir z.B. Dental-, Knie- und Hüftimplantate.

Je nach Verfahrensart und Bedarf im individuellen Einsatzgebiet haben unsere Vakuumbeschichtungen unterschiedliche Eigenschaften:

  • Allergie-Reduzierung
  • Anti-Haft-Wirkung
  • Biokompatibilität
  • Schutz vor Kaltverschweißung
  • Konturennachbildung
  • Korrosionsschutz
  • Verschleißschutz

Downloads

Kurzinformation cerid® V-TEC
Kurzinformation cerid® duplex V-TEC
Kurzinformation cerid® multi-ox

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Häufig gestellte Fragen zum Vakuumbeschichten

WAS SIND PVD-SCHICHTEN?

PVD steht für Physical Vapour Deposition. Hierbei handelt es sich um harte keramische Schichten, die nur wenige µm dick sind. Diese werden in einem Vakuumplasma hergestellt.

WARUM WERDEN BEI DÜNNEN SCHICHTEN MIT DER VAKUUMTECHNIK DIE BESTEN ERGEBNISSE ERZIELT?

Bei dünnen Schichten ist kein Nacharbeiten erforderlich und es ist eine echte Finish-Beschichtung.

WARUM SPIELT DIE VAKUUMBESCHICHTUNG GERADE IM MEDIZINTECHNISCHEN BEREICH EINE GROSSE ROLLE?

Zu den Vorteilen der Vakuumbeschichtung in der Medizintechnik zählen die konturgenaue Beschichtung sowie allergiereduzierende Oberflächen, unter anderem für Dental-, Knie und Hüftimplantate.

EIGNET SICH DIE VAKUUMBESCHICHTUNG BEI STARK BEANSPRUCHTEN WERKZEUGEN?
Hochbeanspruchte Form-Werkzeuge in der Metallumformung und im Kunststoff-Spritzguss sowie Bauteile aller Art werden gegen Verschleiß, Klebung und Korrosion beschichtet. Die Lebensdauer der Werkzeuge erhöht sich dadurch um den Faktor 3-10.
WAS IST DIE STÄRKE DIESER VERFAHREN?

Die Stärke der Vakuumbeschichtungsverfahren liegt in der extremen Reinheit und der geringen Dicke der erzeugten Schichten. Diese Eigenschaften erlauben unter anderem den Einsatz in sensiblen Bereichen wie der Medizintechnik.

Verfahrensstandorte

Sie haben eine Frage zu Werkstoffen oder Verfahren? Sprechen Sie uns an.

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